WNBL-Perspektivkader mit neuem Konzept
Nach der vergangenen Saison haben wir festgestellt, dass einmal Training pro Woche für den WNBL-Perspektivkader nicht ausreicht, um auf dem gewünschten Leistungsniveau mitzuhalten. Teams, die sich erfolgreich für die WNBL qualifiziert haben, trainieren in der Regel bis zu viermal pro Woche im Teamverbund neben weiteren Individualtrainingseinheiten und das alles zusätzlich zu ihren Einheiten im Heimatverein.
Hierzu haben sich mehrere Standorte darunter Chemnitz, Berlin, Göttingen, Oldenburg, Hannover und Bamberg zusammengeschlossen, um eine eigene kleine Liga abseits des regulären Spielbetriebs zu organisieren. Dieses Projekt bietet den Spielerinnen die Chance, sich regelmäßig auf WNBL-Niveau zu messen, weiterzuentwickeln und sich optimal auf die Qualifikation 2026 vorzubereiten.
Unser WNBL-Perspektivkader hat vor zwei Wochen sein erstes Freundschaftsspiel gegen Chemnitz absolviert und dabei einen Sieg eingefahren. Das Rückspiel findet bereits am 09.11. in Chemnitz statt. Wir freuen uns sehr, mit Chemnitz, einem Standort mit bereits gesammelter WNBL-Erfahrung, einen starken Partner gefunden zu haben, mit dem wir uns bestmöglich auf die kommenden Herausforderungen vorbereiten können.
Enya Culum:„Ich freue mich sehr, dass engagierte Trainerinnen und Trainer hier zusammenkommen, die sich trotz des laufenden Spielbetriebs auf dieses kleine Pilotprojekt einlassen. Es ist schön zu sehen, dass sich alle genannten Standorte gemeinsam für mehr Mädchenbasketball stark machen und die Entwicklung im weiblichen Bereich weiter vorantreiben.“
„Ich freue mich sehr, dass engagierte Trainerinnen und Trainer hier zusammenkommen, die sich trotz des laufenden Spielbetriebs auf dieses kleine Pilotprojekt einlassen. Es ist schön zu sehen, dass sich alle genannten Standorte gemeinsam für mehr Mädchenbasketball stark machen und die Entwicklung im weiblichen Bereich weiter vorantreiben.“